Aktueller Stand : (12.06.2013)
Das ganze Projekt “STM32F4-STAMP” ist abgeschlossen.
Die “Beta”-Version ist bestückt und funktioniert.
Die einzel Module sind bestückt und funktionieren.
Bilder : (Alpha-Version)
Ablauf :
Mit der Alpha habe ich die Grundsätzlichen Funktionen getestet :
1. Check auf Schaltplan/Layout fehler
2. Check auf Package Fehler bei den Bauteilen
3. Check auf Platzierung und “Lötbarkeit”
4. Check der Funktion und Handhabung
5. Check der CPU
Die Erkenntnisse aus der Alpha wurden dann in die Beta übertragen, die im Anschluss daran in Arbeit ging.
Die Beta wird dann die Grundlage für die Release Version 1.0 darstellen, die einfach eine Kopie der Beta sein wird.
Alpha-Version : (Release : 01.05.2013)
die “Alpha” ist wie gesagt der Prototyp zum testen aller Funktionen.
Auf der Platine sind :
1. die CPU (mit Quarz-Beschaltung und alle anderen notwendigen Bauteilen)
2. Push-Button für Reset
3. Header für SWD-Programmierpins (zum programmieren per STLink/V2)
4. Platz für 11 Stiftleisten (2×5) für (fast) alle CPU-Pins
5. optionales serielles-Programmier-Interface (mit USB-Buchse und 3,3V-Regler)
6. DIP-Schalter (2pol) für Boot-Mode-Select
7. Power-LED
hier die PDF-Files der Alpha :
alpha_sch (Schaltplan)
alpha_name_t (Top-Layer)
alpha_name_b (Bottom-Layer)
Status der Alpha (obsolete) :
– Platine teilbestückt.
– bis jetzt keine Layoutfehler bemerkt
– die Spulen konnte ich nicht bestücken, habe das falsche Package bestellt
– Lötbarkeit ist “besch…” , ich habe die GND-Plane viel zu eng gesetzt und Lötstoplack ist unbedingt notwendig
– Programmierung per SWD-Stecker und STLink vom Discovery-Modul ist OK
– Pogrammierung per Bootloader und FT232 über die USB-Buchse ist auch OK
– Funktion der CPU ist OK, mehrere Beispiele (u.a. VGA-Ausgabe) gestet.
Bilder : (Beta-Version) vom 01.06.2013
Beta-Version : (Release : 20.05.2013)
In der Beta hab ich diese Änderung zur Alpha gemacht :
1. Header J4 ist entfallen
2. USB-Buchse wurde ganz an den Platinen Rand versetzt
3. Anschluss (3pol) für GND, 3V, 5V ist hinzugekommen
4. DIL-Schalter (Boot-Mode) wurde durch einen Push-Button ersetzt
5. Reset-Signal auf einen Header geroutet
6. FT232 kann per 0R Brücken von der Versorgung getrennt werden
7. optionaler EMI-Filter für USB-Funktion (brückbar mit 0R)
8. Block-C an USB-Buchse
9. Diode am Ausgang vom 3,3V-Regler
10. Zwei User-Leds hinzugefügt
Auf der Platine sind :
1. die CPU (mit Quarz-Beschaltung und alle anderen notwendigen Bauteilen)
2. Push-Button für Reset
3. Header für SWD-Programmierpins (zum programmieren per STLink/V2)
4. Platz für 10 Stiftleisten (2×5) für fast alle CPU-Pins (2 Stück fehlen)
5. optionales ser.-Programmier-Interface (mit USB-Buchse und 3,3V-Regler, trennbar)
6. Push-Button für Boot-Mode
7. Power-LED
8. Zwei Header für Versorgungs-Pins (GND, 3V, 5V)
9. optionaler EMI-Filter für USB (brückbar)
10. Zwei optionale User-Leds
hier die PDF-Files der Beta :
beta_sch (Schaltplan)
beta_name_t (Top-Layer)
beta_name_b (Bottom-Layer)
Bestückung :
Es gibt einige Bauteile die auf jeden Fall auf der STAMP bestückt werden müssen und einige Teile sind optional. Die Bauteile für die serielle Programmierung sind z.B. optional weil die CPU auch per STLink/V2 über den SWD-Verbinder programmiert werden kann.
Auch der 3,3V Regler ist nur notwendig wenn die STAMP von extern per 5V versorgt wird.
Im Schaltplan der “Beta” habe ich alles nach Baugruppen sortiert und mit Buchstaben versehen. Absolut notwendig ist da “A”, “C”, die RC-Kombination von “D”, “E”, “F”, “H”, “I” und “M” zum programmieren. Alles andere kann nach Bedarf bestückt werden.
Header :
Die Verbindungs-Header zu anderen Modulen sind alle 2×5 pol im 2,54 Raster und theoretisch von oben und unten zu bestücken (dann ändert sich natürlich das Pinout)
Auf Pin9 und Pin10 liegen immer die Versorgungs-Spannungen (GND und 3,3V)
Die Header sind soweit voneinander entfernt, das man auf jeden einen normalen 10pol Flachbandkabel-Verbinder stecken kann um damit die Zusatzmodule anzuschließen.
Status der Beta (vom 12.06.2013) :
– Platine komplett bestückt
– sehr gut zu löten durch den Lötstoplack
– Programmierung über STLink und UART funktioniert
– Funktion der CPU ist ok
– durch den Lötstoplack sind jetzt die Texte nicht mehr lesbar
(da muss ich mir für die Version 1.0 was einfallen lassen)
Hi Uwe,
alter falter….hast du die Alpha Version ganz oben selbst im Hobbykeller hergestellt?
Beste Grüße
B.K.
klar…wie sonst ?
Hi,
ich will mir gerade mein eigenes Board machen, gibt es von ST etwas ähnliches wie z.B. Atmels AT01080: XMEGA E Schematic Checklist? Oder andere Quelle die etwas ähnliches her geben? Wie bist du beim erstellen vor gegangen?
beste Grüße
ich habe mich an den Schaltplan vom Discovery-Board gehalten.
(vor allem wegen der Versorgungspins) eine Checkliste kenne ich nicht.
vermutlich steht im Datenblatt der CPU alles notwendige.